Martinovic kehrt zurück - Mechel bleibt
Vizemeister Bietigheim hat am Dienstag erste Personalentscheidungen bekannt gegeben. Im Tor bleibt Andreas Mechel als Backup Goalie den Steelers erhalten. Vorne gelang es den Verantwortlichen, die von vielen Clubs begehrte erste Sturmreihe um David Wrigley, Matt McKnight und Marcus Sommerfeld vollständig in Bietigheim-Bissingen zu halten.
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Die Heilbronner Falken vor der Saison 2013-2014
Nachdem die Falken in der Hauptrunde nur einen enttäuschenden siebten Platz belegten, folgte das Aus im Viertelfinale mit 1:4 gegen die Schwenninger Wild Wings. An der Bande hat Ken Latta die Verantwortung übernommen, sein Vorgänger Rico Rossi, der neun Jahre im Amt war, bleibt den Falken als Sportmanager weiterhin erhalten. Auch personell haben die Falken den Kader kräftig umgebaut. Aus dem Team der letzten Saison sind nur neun Akteure im 20-er Kader übrig geblieben.
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Wechsel aus Schwenningen
Aus Schwenningen wechselt Sinisa Martinovic in die Käthchenstadt. Der 32-jährige deutsch-Kroate begann 1999 seine Karriere beim EV Füssen in der vierten Liga und wechselte zwei Jahre später in die zweite Bundesliga zu den Eispiraten Crimmitschau. In der Saison 2002/03 machte Martinovic bereits sechs Spiele in Heilbronn, ehe es ihn in den Folgejahren nach Bietigheim, Crimmitschau und 2004 erstmals in die DEL zu den Kassel Huskies zog.
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4:3-Sieg in Schwenningen entscheidet Serie
Nach dem Pokalsieg haben sich die Bietigheim Steelers durch einen 4:3-Sieg im sechsten Finale bei den Schwenninger Wild Wings den Meistertitel der 2. Bundesliga gesichert. Das Team von Cheftrainer Kevin Gaudet konnte zum zweiten Mal in der Clubgeschichte nach 2009 den Titel in der 2. Bundesliga gewinnen.
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Die Schwenninger Wild Wings vor der Saison 2012/2013
Vorschau
In den letzten Jahren zählten die Schwenninger Wild Wings stets zu den Favoriten auf den Titelgewinn, doch der große Wurf blieb dem Club bislang versagt. Nach katastrophalem Saisonstart, nur zwei der ersten zehn Spiele konnten gewonnen werden, steigerte sich das Team nach und nach und beendete die Hauptrunde schließlich auf dem dritten Tabellenplatz. Nach zwei verlorenen Finals (2010 mit 0:3 gegen München und 2011 mit 0:3 gegen Ravensburg) war diesmal im Halbfinale mit 3:4 gegen die Starbulls Rosenheim Schluss. Nun starten die Wild Wings mit neuem Trainerstab und runderneuertem Kader einen neuen Anlauf zum ersehnten Titel.
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Wild Wings setzten auf deutsches Gespann
Mit den Torhütern Sinisa Martinovic und Lukas Lang gehen die Schwenninger Wild Wings in die neue Saison. Während Martinovic seinen Vertrag verlängert hat, kommt Lang von den Grizzly Adams Wolfsburg aus der DEL.
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